Anfang August fliege ich nach Wladiwostok und werde innerhalb von 3 Tagen 1.400 Kilometer an der russisch-chinesischen Grenze entlang fahren. Wer denkt, dass die Amerikaner anstrengend sind, was die Einreise angeht, hat noch nie gesehen, was die Russen alles für ein Visum benötigen. Es geht im Übrigen um den Mazda3 und die historische Route Hiroshima-Frankfurt.
Wladiwostok
2. Juli 2013 | 1 Kommentar
3. Juli 2013 um 05:28 Uhr
Also ich 2005/2006 beruflich für ein paar Wochen nach Russland musste, hat die Firma eine „Visum-Agentur“ in Bad Godesberg beauftragt. So musste man sich nicht selbst um alles kümmern.
Damals musste man sich übrigens innerhalb von drei Tagen wiederum bei irgendeiner Stelle (sah eher privatwirtschaftlich aus) in Russland melden. Die Adresse hatte ich auch von dieser „Visum-Agentur“ bekommen.
Ob das heute auch noch so üblich ist, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall mal nachfragen, sonst gibt es bei der Ausreise Probleme…