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Vespa

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Eigentlich hatte ich mal gesagt, dass ich die Vespa P 200 E wieder verkaufe, wenn ich es nicht schaffe, bis Oktober etwas daran zu machen. Nunja. Immerhin, ich habe jetzt die Osterfeiertage genutzt, um den Roller mal hinter dem Haus hervorzuholen. Nachdem ich sie frisch betankt hatte, liess sich die Wespe auch sofort brav ankicken. Toll. Zwischendurch hatte ich noch Zeit, um mich, um einen Gasanbieterwechsel zu bemühen.

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Trotzdem – oder gerade deshalb – habe ich dann angefangen, den Roller zu zerlegen. Die Technik und die Mechanik sind wirklich überschaubar (zumindest beim Ausbau) – selbst für jemanden, der wie ich mit zwei linken Händen ausgestattet ist. Den Rahmen habe ich jetzt von Motor und Gabel getrennt und auch schon angefangen den ganzen Spachtel zu entfernen, den da ein Vorbesitzer über ein neu eingebratenes Blech vorne am Schild draufgepatscht hatte. Dabei ist mir dann meine Flex abgeraucht. Manno. Nach Begutachtung des Blechzustandes habe ich mich jetzt doch gegen eine professionelle Lackierung entschieden und werde das Ding im Rahmen meiner Möglichkeiten mit der Sprühdose selbst mit Farbe ausstatten. Die Kaskade, der Lenker und die Kotflügel werden mattschwarz, der Rahmen soll hingegen in melonengelb das Gefährt ein wenig freundlich aussehen lassen.

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