Ich fall hinten über. Mein kleines bescheidenes Blog hat es mit den Zeilen aus Bye, bye iPhone in einem Artikel ( iPhone-Tarif schlägt Konkurrenz knapp ) im SPIEGEL ONLINE geschafft:
Im Spiegel-Artikel selbst geht es darum, dass der T-mobile-iPhone-Tarif im deutschen Mobilfunk-Tarifdschungel ja gar nicht so teuer ist – der aufgezeigte Vergleich will mich glauben lassen, dass es sogar ein Schnäppchen ist. Das will ich noch nicht mal gross bestreiten. Ich will nur sagen, dass es mir einfach zu teuer ist. Insbesondere im Vergleich zu den Angeboten aus den USA oder GB. Und sicherlich werden sich auch genug Leute finden, die sich das iPhone trotzdem kaufen. Ist ja auch ok. Ich werde auf das iPhone2 warten und hoffe dann auch auf einen etwas freundlicheren Tarif seitens des rosa Riesen.
Und wen es interessiert – diese Verlinkung hat mir laut Google Analytics bis heute morgen 8.30 Uhr gerade mal 447 Besucher beschert, die aber eher medium begeistert waren, wie folgende Zahlen belegen:
31. Oktober 2007 um 08:59 Uhr
Auf der Spiegel-Seite steht folgendes:
Deutsche UMTS-Netze schaffen üblicherweise eine Bandbreite von 384 kbit/s für die Datenübertragung vom Mobilfunkmast zum Endgerät. Reguläre DSL-Anschlüsse bieten heute überlicherweise 1024 kBit/s.
1024/8=128 kByte/s. Dann habe ich mit meinem 6000er DSL will einen irregulären Anschluss, weil ich sogar bis 700k/s laden kann. Oder haben die sich auf eine Zeitreise um 5 Jahre in die Vergangenheit begeben? So ein Quark…