Sicherlich, ich nutze Photoshop zum Nachbearbeiten meiner Photos. Trotzdem bin ich eher mit Photoshop als Schweizer Taschenmesser und Wunderwaffe der Screendesigner gross geworden. Die meisten großen und kleineren Tricks habe ich mir dann auch von meinen Screendesignerinnen abgeguckt und gelernt.
Gestern hatte ich das erste Mal die Möglichkeit, einem Profi-Fotografen beim Nachbearbeiten seiner Bilder mit Photoshop zuzusehen. Ich bin beeindruckt und inspiriert. Und bin gespannt, ob ich einiges von dem, was ich da gesehen habe, übernehmen kann. Ich bin fast geneigt, mal ein 1-2 Tage Praktikum zu machen.
9. Juli 2007 um 19:43 Uhr
Ja, da sagst Du etwas. Wenn ich auf den einschlägigen Bilderdiensten wie Zensur-flickr, 23hq, ipernity, smugsmug herumsurfe, dann staune ich immer wieder, wie tolle Ergebnisse die Leute erzielen. Ich selbst beherrsche nur ganz einfache Bildverarbeitungstechniken (Helligkeit regulieren, schärfen). Mir könnte ein Wochenendseminar „Bildbearbeitung für Fotografen“ gefallen. Leider habe ich es bislang noch nicht geschafft, mich selbst mit den wahrscheinlich notwendigen theoretischen Geundlagen zu beschäftigen (ich sage nur Gamma). Ich habe auch noch kein Buch zur Bildbearbeitung gefunden, daß bei mir wirklich gut funktioniert.
Es muß übrigens nicht unbedingt Photoshop sein, ich selbst verwende Fixfoto.
9. Juli 2007 um 20:33 Uhr
Nein. Da hast Du Recht, es muss nicht immer Photoshop sein. Aber ich verwende das seit der Version 4 (wie ich mich zu erinnern meine). Von daher ist es für mich nun mal die Bildbearbeitung schlechthin.
11. Juli 2007 um 12:30 Uhr
Ja, und danach gehste ins Trickfilmstudio und guckst wie die Leute nur in PS ganze Trickfilme kreieren – dann bricht man nämlich wirklich vom Glauben ab.
Was PS und Foto bearbeitung angeht. Nun ja, klar, kann man vieles machen. Die Frage ist nur, ab wann ist das Foto wirklich noch das Foto, das man im Kopf hatte?