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[blog]notiz X-Men III Sneak von Dell

| 1 Kommentar

Bryan Singer : X-Men 2Bryan Singer : X-MenIch kann wirklich nicht sagen warum, aber ich finde die beiden X-Men Filme wirklich gut. Also zumindest so gut, dass ich mir die gerne noch einmal gerne ansehe (und vielleicht noch einmal). Zudem in diesem Fall der zweite Film nicht unbedingt schlechter als der erste war. Auch der dritte Teil The Last Stand macht auf mich keinen schlechten Eindruck. Vielleicht schaffen wir es ja sogar mal ins Kino. Dell sponsort uns einen 7-minütigen Sneak von dem neuen Streifen.

[ Dank an und via Basic Thinking Blog ]

Ein Kommentar

  1. X-MEN III – Hilfe, wir sind Mutanten!

    Hi,
    ich stimme dem zwar voll zu, aber Teil III wurde meinen Erwartungen leider nicht gerecht, da der Film durch den neuen Regisseur eine neue Handschrift trägt und im Verlauf der Story die wesentlichen Charaktere der X-MEN, die in Teil I und II noch besonders gut in Szene gesetzt wurden, nicht weiter behandelt werden. Unaufgeklärt fand ich auch das Erscheinen von Warren (Engel), denn dieser erhält im 3. Teil keine Chance, seine Position an der Seite der X-Men einzunehmen und bleibt im Verlauf des Films (leider) nur eine Randfigur. Der Umstand, dass im 3. Teil gleich 4 Charaktere um das X-MEN Team sterben und weitere Charaktere ihre Kräfte verlieren, die man in Teil 1 und Teil 2 mühsam für die Zuschauer aufgebaut hat, macht X-MEN III zur Enttäuschung – wenigstens für mich.
    Die Vielzahl der neuen Mutanten ist der Handlung nicht zuträglich und so verliert man schnell das Interesse, sich mit den Schicksalen der neuen Helden näher zu beschäftigen. Zwar wird die Rolle der Jean Grey als Schwerpunkt im 3. Teils ausgelotet, über die in den vorherigen Teilen nur wenig verraten wurde, aber auch sie steht als Nr. 4 auf der Todesliste und lässt ein Team zurück, das die Bezeichnung X-MEN nicht (mehr) verdient hat.
    Zwar atmet der III. Teil noch durch Wolverine und Storm, aber beide zusammen sind eben nicht das X-MEN Team, das in den ersten zwei Teilen noch als Team verstanden werden konnte. Die Jünglinge an ihrer Seite (u. a. Iceman) oder auf der Gegenseite (u. a. Pyro) haben offensichtlich mehr damit zu tun, sich um ihre Pubertät zu kümmern, als die Welt zu retten – man traut es ihnen auch nicht zu.
    Das Erscheinen von Hank war nur ein Witz und seine Affenschaukel kann den Monsterkräften der Gegenseite kaum Paroli bieten. Größte Enttäuschung: Das Schicksal von Warren (Engel), der im Film lediglich mal über die Leinwand flog – wie eine Friedenstaube. Offensichtlich hatte der Regisseur keinen Grund, den Engel mal landen zu lassen und auch sonst kein Gespür für den Verlauf der X-MEN, denn Action allein macht das Heldenepos noch lange nicht zu einem guten Film, den man sich mehrmals anschauen würde. Dröge waren auch die Dialoge und es fehlte an der Seelen-Tiefe, die das geplante „Spinoff“ von Wolverine einläuten sollte. Zumindest im 3. Teil hat er eher den Eindruck gemacht, ganz zufrieden mit seinem Schicksal als Mutant zu sein. Als Zuschauer konnte ich diese Freude nicht empfinden.
    So bleibt vom Abend im Kino bei X-MEN III wenig von dem zurück, was mich beim I. und II. Teil noch begeistert hat: Die Freude auf den nächsten Teil und ein Wiedersehen mit den X-MEN.

    – Buddy Love

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