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[blog]notiz Asche zu Asche, Staub zu Diamant

| 1 Kommentar

Ich hätte ja nie gedacht, dass ich aus der Bild-Zeitung mal etwas für mein Leben ziehe. Aber die Idee, sich nach dem Ableben einäschern zu lassen und aus der Asche einen Diamant zu generieren – das, finde ich, hat was. Ooooh, toller Ring! Ist der von Deinem Mann? – Das ist mein Mann!. Eine holländische Firma namens LifeGem macht dies möglich.

[*hüstel* via Bild online ]

Update: Hätte gar nicht die Bild lesen müssen, habe gerade in meinem geflaggten Items gefunden, dass datenimperator schon am 10. August 2005 auf das Handelsblatt verweist, die über zwei Schweizer Jungunternehmern berichten, die das auch machen, allerdings ohne weitere Angaben.

Ein Kommentar

  1. Gerade für kinderlose Ehepaare interessant… Ja, das habe ich auch im Fernsehen gesehen. Der Bericht fing damit an, dass es nun ein Verfahren gibt, „echte“ Diamanten künstlich herzustellen (hoher Druck, hohe Temperatur), wobei das „echte“ wohl darin zu sehen ist, dass die Kristallstruktur Unregelmäßigkeiten aufweist.
    Die Diamantisierung nach dem Ableben ist auch was für Pantoffelhelden, die ihr ganzes Leben schon unter Druck standen. Das sollte dann auch günstiger werden. Ferner kann man sich den Farbeinschlag aussuchen. So ein Nikotin-Gelbtouch wäre dann was für Raucher oder so.

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