Im neuen Büro habe ich das Problem, dass wir uns hier sehr dezentral im Nirgendwo befinden. Einzige zu Fuss erreichbare Verpflegungsstation ist eine Pommesbude. Da war ich auch schon ein paar Mal, aber auf Dauer ist mir das zu fettig und ich hatte auch schon zwei Mal ein langes Haar im Essen. Das bremst dann also die Europhie, da regelmässig zu Essen. Ich bekomme es auch leider nicht wirklich hin, morgens vor dem Herd zu stehen und etwas gesundes zu kochen oder mir extra Stullen zu schmieren. Ich bekomme mittlerweile Mittags so ein Heisshunger, dass ich mich nicht wirklich gut fühle.

Also wage ich jetzt den Selbstversuch und fresse mich durch das Mikrowellenangebot des nächsten Supermarktes und sammle meine Erfahrungen in der Reihe #foodwatch.