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Drupal

| 3 Kommentare

drupal-logo.pngIch habe mir eben mal ein paar Zeiteinheiten das neue drupal angesehen. Das macht ja wirklich einen ziemlich schlanken Fuss. Ich hatte zum letzten Mal mit einer Version 4 rumgespielt. Da hat sich jetzt doch so einiges getan.

Mir ging es eben bei der Betrachtung primär darum, wie schnell man eine statische Seite mal eben fix in ein CMS pressen kann. Das macht schon einen ziemlich guten Eindruck und mit Hife vom Content Construction Kit (CCK) ( danke für den Tipp, ben_ ) kann man auch recht fix seitenbezogene Kopfbilder umsetzen. Doch, doch – gefällt.

Sollte der Kunde wirklich mit Auftrag drohen, dann sollte das recht fix erledigt sein.

3 Kommentare

  1. Eine praktische Ergänzung zu CCK ist das Modul Views (http://drupal.org/project/views), mit dem Deine (CCK-) Inhalte vielfältig angezeigt, gefiltert und sortiert werden können. Views kann man sich als eine Art Query-Builder vorstellen, mit dem Inhalte aus der Drupaltiefe geholt werden können.

  2. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich über diesen Text freue.

    @CCK&Views: CCK und Views sind exzellent um für kleine Seiten ein hochflexibles CMS zu haben. Für Große Seiten, mit vielen User, viel Content und viel Traffic allerdings Genickbrecher, wie viele andere Third-Party Module auch. Drupal stribt schnell den tausend Query-Tode.

    Nur so als Beispiel. Ein durchschnittlicher Seitenaufruf auf http://kommentare.zeit.de hat ca. 400 Queries. Das kann man mit dem Devel-Modul überigens schön sehen.

  3. Das kann ich nur unterstützen. Bei hohem Traffic ist das Implementieren spezieller Funktionalitäten in eigenen Modulen performanter. Wo bliebe auch unser Job, wenn das Zusammenstückeln von Webseiten so einfach wäre..

    Aber: Views, CCK (und Panels) erlauben (bedingtes) Rapid Website Developing.

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