Als spiessige Doppelhaushälftenbesitzer haben wir hier selbstredend auch Hecken, die geschnitten werden müssen. Während mir das Rasenmähen eigentlich sogar Spass macht, hasse ich das Schneiden der Hecke aus tiefsten Herzen.
Das eigentliche Schneiden ist noch ok, aber danach das geschnittene Zeugs aufzusammeln und irgendwie in der Grünmülltonne zu verstauen ist schlichtweg nur nervig. In irgendso einem Werbeblättchen habe ich jetzt Garden Groom entdeckt. Eine etwas andere Heckenschere.
Verdammt, wenn ich doch nur wüsste, ob das eher so ein BestBuy-Möchtegern-tolles-Produkt ist oder es sich tatsächlich um die Wunderwaffe handelt, mit der ich künftig meine Hecke in Schach halten kann.
Es hat nicht zufällig jemand schon mal mit so einem Teil gearbeitet? Naja. für heute ist es eh zu spät. Heute ist die Hecke fällig. Es sein denn, es regnet …
16. Juni 2007 um 16:08 Uhr
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das viel taugt.
Für ne Buchsbaumhecke, die einem bis zum Bauchnabel reicht, mag das ganz nett sein, aber alles höhere und mit dickeren Ästen kannste damit vergessen. Stell‘ dir mal vor, wie man mit dem Teil die Oberseite schneiden soll.