Das Croquet Project will das Internet neu erfinden, oder so. Man flitzt irgendwie in einer 3d-Umgebung herum. Das erinnert mich an ein Plug-In, das es mal vor langer, langer Zeit gab. Damit konnte man, wenn man auf einen Link geklickt hatte irgendwie durch einen 3d-Raum zur verlinkten Seite gelangen. Habe leider vergessen, wie das hiess, war aber nett. ( Dank an und via jot.be )

Knoppix von einem USB-Stick booten .. jaja, muss ich mir unbedingt mal in Ruhe ansehen. ( nochmal Dank an und via jot.be )

Wolfgang Sommergut hat sechs Wochen lang den Online-Feed-Reader Bloglines.com getestet und zieht eine Zwischenbilanz. Wollte ich mir auch schon läääängst mal angesehen haben, aber irgendiwe komme ich nie dazu.

Die labormaus69: Ich habe gerade eine Blogger Karte gefunden, wo man nachschauen kann, was es in einer bestimmten Region für Weblogs gibt. Ebenfalls im Bloghaus zu finden: eine Vergleichsübersicht verschiedener Blogtools bzw. Bloghosts – allerdings schon 1 Jahr alt. Bei Macromedia höchst selbst findet man einen Artikel Building a Blog with Dreamweaver, PHP, and MySQL. Dazu fällt mir nur ein Technisch machbar ist fast alles … aber ob es sinnvoll ist …

In chrizel’s weblog findet man so allerlei Informationen rund um LISP. Das erinnert mich an ein Projekt, wo wir aus einer Access-Datenbank SGML-Daten gezogen haben und mittels DSSSL dann HTML erzeugen durften. Fragt nicht … SGML ist ja auch völlig out – heute redet man ja nur noch von XML … So auch theflow, der sich jetzt XML Geek nennt und dem Rest der Welt ein paar Links zum Einstieg anbietet.

Der Schockwellenreiterhat hält einen Vortrag über CMSe gehalten und verlinkt ein paar der Systeme, die er in seinem Vortrag erwähnt haten wird. Ich musste mir berufsbedingt in den letzten Jahren so viele von diesen Wunderwerkzeugen ansehen – ich bin übersättigt. Wem das nicht so geht, der sollte sich auf jeden Fall mal die Seite Contentmanager.de ansehen.

Na, das hört sich doch praktisch an: Eine einfache Suche nach Open-Source-Quelltexten verspricht die Suchmaschine Koders. Sie durchsucht die Quelltexte von tausenden Open-Source-Projekten [...] Koders erlaubt dabei eine Einschränkung der Suche nach Programmiersprachen und Lizenzen [...] So soll Koders Zeit sparen, geht es um die Lösung sehr allgemeiner Probleme, die schon von vielen anderen gelöst wurden. Statt entsprechende Lösungen neu zu entwickeln, will die Suchmaschine die Wiederverwendung funktionierender und getesteter Code-Teile fördern. Via Koders lassen sich aber auch leicht Beispiele für die Nutzung bestimmter APIs finden. [ gelesen bei Golem.de ] Dort auch zu lesen – ein Beitrag über AMOS – der Suchmaschine für Open-Source-Code.