Aus der Serie „Warum lange tippen, wenn Bilder (und dazu noch bewegte) für sich am besten sprechen“ …
aufklappen_arbeiten (mov, 346 KB)
[Story: Buch läuft, ich klappe es zu (dabei sieht man nett den beleuchteten Apfel), warte ein wenig (dabei sieht man das pulsierende StandyBy-Licht in der Display-Verriegelung), klappe es wieder auf (nein, das ist nicht wirklich kompliziert, bloss musste ich mit der andern Hand ja die Video-Kamera halten) – und siehe da es läuft nach zwei Wimpernschlägen.]
Der Film ist ungeschnitten.
Lasst Bilder sprechen: Teil1: Surfen einfach schöner
5. April 2004 um 22:27 Uhr
Unerreicht Ich hab das mit zwei verschiedenen PC-Notebooks versucht, unter Windows 2000 Pro und auch unter Linux. Windows kann wenigstens die Sache mit dem Ruhezustand einrichten, Linux nicht mal das. Aber der Windows-Ruhezustand braucht viel längere Vorbereitungszeit beim Aus- und wieder Einschalten… ph! Apple rulez!
5. April 2004 um 23:12 Uhr
Unerreicht – wohl war Ich habe fast 2 Jahre w2k pro auf Dell-Inspiron benutzt. Das war schon ok. Also besser als Runterfahren und Hochfahren, aber OSX rockt da richtig. Ist auch immer das erste, wenn ich das Buch bei jemanden vorführe. Guck, guck, guck …