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Die Mär vom einfachen Deinstallieren

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In den verschiedenen Foren gibt es ja immer wieder Threads, in denen sich Windwos-Nutzer fragen, warum sie zu Mac OS X wechseln sollten. Dafür gibt es bestimmt immer mal ein paar plausible Erklärungen, aber ein Argument, was auch immer mal wieder fällt ist einfach falsch!

Das De- und Installieren von Programmen ist so einfach, man zieht das Programm nur irgendwohin, wo man es haben möchten und wenn man es nicht mehr braucht, dann löscht man es einfach wieder. So einfach geht das.

Schaut man mal genauer im Finder nach, so findet man auch noch an anderen Stellen Reste der gelöschten Anwendung:

Benutzer : Username : Library :
Benutzer : Username : Library : Application Support
Benutzer : Username : Library : Caches
Benutzer : Username : Library : Contextual Menu Items
Benutzer : Username : Library : Logs
Benutzer : Username : Library : Preferences

Library :
Library : Application Support
Library : Caches
Library : Documentation
Library : Preferences

Es gibt da noch ein paar mehr innerhalb der beiden Zweige, aber in den genannten habe ich am meisten gelöscht.

Sicherlich ist das bei OS X schon netter gelöst als bei Windows, dennoch lohnt es sich – zumindest wenn man die eine oder andere Anwendung immer mal wieder testweise installiert – in den entsprechenden Verzeichnissen auszusortieren.

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