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QR-Codes

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Vor einem Weilchen meinte mein Kollege, ob wir denn nicht auch mal was mit QR-Codes machen sollten. Das wäre doch mein Thema. QR-Code? Ich erinnerte mich dunkel und habe dann mal recherchiert.

Aber so ganz zwingend und überzeugend fand ich das damals nicht. Vor allem die Apps fürs iPhone fand ich nicht so wahnsinnig überzeugend. Ich hatte damals barcoo auf meinem iPhone belassen. Als ich dann aber vor ein paar Tagen das Intersection Magazin und das ramp Magazin durchgeblättert habe, war ich doch verwundert, dass doch einige premium brands in ihren Anzeigen QR-Codes verwenden. Kurz das iPhone gezückt und gescannt – wurde man in der Regel auf einen Youtube-Clip weitergeleitet. Das fand ich interessant und es spukt mir seitdem immer mal wieder im Kopf herum.

Gestern hat nun Mercedes-Benz den Launch einer Aktion bekanntgegeben, bei der sie Erlkönige der neuen Mercedes-Benz A-Klasse, die im März in Genf vorgestellt werden wird, mit QR-Codes beklebt haben. Diese Vehikel lassen sie nun quer durch Deutschland fahren. Wer eine dieser A-Klassen sieht, kann sie scannen und dann innerhalb einer MB.app sammeln, um an einem Gewinnspiel teil zu nehmen (Wen weitere Details interessieren, steht alles bei Rad-ab.com:
Die neue Mercedes-Benz A-Klasse als Erlkönig sehen und gewinnen… Scheint also jetzt wirklich in den breiten Markt zu gehen, der QR-Code.

Ich finde das Prinzip ja tendenziell auch prima. Nur fehlt mir da eine Brücke zwischen dem Scanner (iPhone) und dem Gerät auf dem ich mich in der Regel weiter informiere (MacBook). Interessante Entwicklung.

QR-Codes selbst erstellen ist übrigens klickibuntieinfach: QR Code Generator oder QR-Code-Generator

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