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Ein bisschen Protzerei muss sein …

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Ich sitze gerade in Frankfurt in der Lufthansa Tower Lounge, einer der Business Lounges auf dem Frankfurter Flughafen. Das ganze ist ziemlich bizarr. Während sich direkt neben dem Eingang der Lounge ein komplett leerer und ruhiger Wartebereich befindet, muss man anstehen, um überhaupt in die Lounge zu gelangen. Der Zugang erfolgt über einen kleinen Fahrstuhl. Ein Stockwerk höher öffnen sich dann die Türen und geben den Blick in einen grossen, aber vollkommen überfüllten Raum frei. Wer geplant hat, sich in Ruhe zurück zu ziehen, wird enttäuscht. Der Geräuschpegel in der Lounge ist entsprechend dem Füllungsgrad hoch. Aber hat man dann erst einmal einen Platz ergattert, trohnt man im dritten Stockwerk neben Start- und Landebahn und kann den Kranichen bei der Arbeit zusehen.

Noch bizarrer war es im Übrigen in Hannover. Währen die Business-Lounge heuer wohl eher für den Pöbel gedacht ist, hat der Geschäftsmann von Welt offenbar schon längst Senatorstatus. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es in der Senator-Lounge in Hannover doppelt so voll war, wie im „normalen“ Business class Bereich.

Hach, Ihr merkt schon wie ich leide …

Ein Kommentar

  1. Vor allem braucht man ewig, um wieder runter zu kommen. Wenn ein Flieger aufgerufen wird, strömen alle zum Aufzug.

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