Vollkommen genial, dass wir eine Kuvertiermaschine im Büro haben. Da kann man so allerlei mit machen. Zum Beispiel zwei Blätter falten und eintüten lassen. Leider kann dieses geniale Stück Technik aber keine Broschüre mit eintüten. Hm. So toll ist die olle Maschine also gar nicht. So durfte ich heute bis spät in die Nacht – naja, ok, bis drei Stunden nach Feierabend – in einen offenen Briefumschlag, in dem sich schon zwei gefaltete Blätter befanden (tolle Maschine!), noch eine Broschüre stecken (doofe Maschine!) und dann den Umschlag noch anlecken (Bah!) und zukleben (Scheiss doofe Maschine!).
Bah! Ich habe den Geschmack immer noch auf der Zunge. Bah! Und meine Lippen sind zerschnitten. Bah! 200 verfluchte Sendungen. Ok, ich musste nur 150 Broschüren eintüten und auch nur 90 Umschläge lecken. Aber Bah! Bah! Bah!
Und wenn jetzt hier noch einer wagt, zu fragen, warum wir überhaupt noch totes Papier verschicken, dem .. dem .. dem .. Ach egal.
21. Oktober 2011 um 20:17 Uhr
Wieso hast Du denn keinen Neg… äh Praktikanten dafür?
21. Oktober 2011 um 22:20 Uhr
Ich frage mich eher: warum benutzt ihr keine selbstklebenden Umschläge?
22. Oktober 2011 um 06:49 Uhr
Für „high confidential“ Aussendungen darf man keine Praktikanten einsetzen. Mangels Bedienungsanleitung konnte ich nicht verifizieren, ob die Maschine auch selbstklebende Umschläge verarbeiten kann, mal davon abgesehen, dass ich mich im Materiallager auch nicht so gut auskenne, als dass ich welche gefunden hätte, wenn wir welche haben würden. Und dann noch – lieber einmal lecken, als zwei Mal falten 😉
22. Oktober 2011 um 09:38 Uhr
Leck mich fett, watn Shicejob. 😉