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Congstar – irre!

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Man soll ja nicht immer nur meckern. Will ich auch gar nicht. Ich bin gerade vollkommen platt. Ich hatte von der Congstar-Karte für das iPhone des Finanzministeriums beim Wegrubbeln den PUK weggerubbelt. Also den ganzen PUK eben. Und gemeinsam mit der Finanzministerin hatte ich den PIN drei Mal falsch eingegeben. Und Himmel, keine Ahnung, wie das Passwort zu dem Webend von Congstar gelautet hat. Und ein neues Zusenden wollte mir das System auch nicht.

Also habe ich da mal angerufen. Und hatte auch gleich ein sehr charmante und freundliche Dame am Telefon, die mir ein neues Passwort zugeschickt hat und mir sagte, dass ich im Backend den PUK einsehen könnte. Die Email kam auch sofort und ich konnte mich anmelden. Bloss den PUK habe ich nicht gefunden. Drum habe ich mich noch mal des Telefons bedient.

Und ich hatte die gleiche Mitarbeiterin am Apparat. Nennt man sowas nicht schon einen persönlichen Berater? Toll. Die hat mir dann auch noch einmal für Dumme (jupp, heute passte das auch mal auf mich) wie ich doppelt auf Kundenprofil zu klicken hätte. Zack, da war der PUK. Und auch meine Frage, ob Congstar denn im Ausland funktionieren würde, oder ob ich da noch was freischalten müsste, hat mir die Dame freundlich und zuvorkommend – um nicht zu sagen durch und durch kundenorientiert beantwortet: Das ging problemlos einfach so, man müsse nur wissen, dass dies deutlich teurer sei. Die Preise können man aber einsehen, wenn man in der Sondernavigation auf AGB klicken würde.

Ich weiss den Namen dieses Telefonengels nicht, aber liebes Congstar, mit solchen Telefon-Support-Mitarbeitern bindet ihr mich an Euren Laden. Toll. Grossartig! Ich freue mich! Poahhh! Was für eine Oase in der Servicewüste Deutschland!

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