Mal ganz abgesehen, dass ich mich nicht zu den Konsumenten von Damenunterwäsche – knickerpicker.com ist wirklich mal ein nettes Beispiel, wie eCommerce generell aussehen sollte – zumindest im Fashionbereich.
Ich finde auch besonders nett, dass es sich bei den Modells nicht nur um grenzwertig abgemagerte Damen handelt. Ja, ne. Wirklich. Ziemlich coole Sache das.
29. Juli 2010 um 17:46 Uhr
Das ist wahrlich ein super Beispiel. Ich will jetzt SOFORT da einkaufen.
Angenehme Präsentation
29. Juli 2010 um 18:55 Uhr
Ist halt die Frage, ob ein Shop, der Festplatten und Speicherbausteine anbietet, seine Produkte auch so reizvoll „an den Mann“ bringen kann…
29. Juli 2010 um 20:46 Uhr
Ist es sexistisch, vorzuschlagen, dass die Damen aus dem Dessous-Shop auch so vor und zurück laufen, während sie Festplatten, etc. präsentieren?
Traffic könnte man damit doch bestimmt schon mal generieren 😉
30. Juli 2010 um 07:00 Uhr
Das Problem ist, dass die meisten Frauen irgendeine Art Unterwäsche tragen, teils mehr, teils weniger reizvoll. Bei Festplatten ist das was anderes. Die gehören weniger zur „Grundausstattung“. Damit ist das dann genauso hirnig wie bei D+W oder wie dieser Laden heißt/hieß wo sich die wenig angezogenen Damen über Spoilern und dicken Autoreifen räkeln. Geht gar nicht!