powerbook_blog

klein, praktisch, unverdaulich seit 2004

Der FONIC Surf-Stick – Mobiles Internet ohne Grundgebühr

| 8 Kommentare

[Trigami-Anzeige]

FONIC_Das ist die Wahrheit(2).pngIch werde ja immer mal wieder von Freunden und Verwandten angesprochen, wie man denn am kostengünstigsten mit dem Netbook Laptop mobil surfen kann. Mittlerweile ist meine Antwort da ziemlich eintönig geworden: FONIC!

Warum? Ganz einfach, FONIC bietet mobil surfen mit Kostenschutz. Keine Vertragsbindung. Keine Grundgebühr. Kein Mindestumsatz. Man zahlt einmalig 39.95 Euro für das Startpaket – mit dem man auch noch einen UMTS-USB-Stick erhält und danach muss man wirklich nur noch zahlen, wenn man wirklich das Internet nutzt. Und das ist auch sehr einfach zu rechnen. 2.50 Euro pro Tag. Und ab dem 10. Tag wird dann gedeckelt – sprich man zahlt maximal 25 Euro im Monat.

Kostenschutz.pngBitte? Es gibt da günstigere Anbieter? Vielleicht. Aber wie oft braucht man denn wirklich eine mobile Internet-Verbindung. Mal ein Kongress hier, mal ein paar Tage Urlaub dort, mal ein Kundentermin ausser Haus. Auch ohne mein iPhone war mein persönlicher – und ich bin schon ein Poweruser – Bedarf mit ein – zwei Tagen im Monat an mobilem Surfen gedeckt. Mittlerweile haben doch alle Freund und Bekannte ein WLAN in das man sich einbuchen kann.

Problematisch wird es eigentlich nur, wenn man mal ein paar Tage in einem Hotel oder Ferienhaus weilt. Hotels verlangen ja heute immer noch für eine Stunde WLAN/Internet-Zugang exorbitant hohe Gebühren. Da lohnt es sich auf jeden Fall so einen FONIC-USB-Stick in der Tasche zu haben.

Neben all den o.g. Vorteilen, die FONIC bietet, selbst für mich – mit meiner Telekom-Flatrate ist der FONIC Stick mit seiner Tagesflatrate nicht uninteressant. Denn man hat immer mal das Problem, dass der rosa Riese an einigen Orten dann doch keinen Empfang spendet, da hat man mit dem FONIC Stick immer noch die Option zu gucken, ob das O2-Netz nicht einen besseren Empfang bietet.

Bei dem Startpaket ist alle nötige Software für Windows wie auch Mac OS X enthalten und die Installation ist jeweils selbsterklärend. Man kann also sofort loslegen.

Bruce 2.pngBleibt zu erwähnen, dass FONIC das täglich zu beanspruchende Datenvolumen auf 500 MB begrenzt. Das reicht aber locker aus, um nach Herzen zu surfen und E-Mails zu versenden. Zur Not kann man auch die eine oder andere Anwendung herunterladen oder einem Podcast lauschen. Pro Monat steht jedem Nutzer ein Kontingent von 5 GB zur Verfügung. Danach funktioniert der Stick auch noch, verbindet sich aber nur noch im langsamen GPRS-Modus, was aber auch immer noch reichen sollte, um Emails abzurufen. Wer den Stick aber eh nur ein paar Tage im Monat braucht, muss sich hier wohl keine Gedanken machen.

Das schöne am FONIC Stick, ist ja, dass man eben keine Vertragsbindung eingeht. Also muss man sein Guthaben aufladen, wie man das von den Prepaid Karten kennt. Wem das zu umständlich ist, der kann dies auch automatisieren, indem er einen Auftrag für eine monatliche Aufladung beauftragt.

Mobiles Surfen mit dem FONIC Stick ist also nicht nur kostengünstig, sondern vor allem einfach!

8 Kommentare

  1. ich mag dein blog sehr, aber diese gekauften trigami-beiträge ruinieren echt den gesamteindruck.

  2. „Ruinieren“ ist aber ein sehr großes Wort für einen so kleinen Artikel. Ich find’s interessant.

  3. Hm. Man kann solche „Einblendungen“ mögen. Oder auch nicht. Wenn letzteres eintrifft, sind sie dank der eindeutigen Kommunikation vermeidbar. Ich sehe hier kein Problem, von einem Ruin des gesamten Rests ist das Meilen entfernt.

  4. Hinweise auf okay-e Angebote finde ich gar nicht so verkehrt.
    Leider müsste ich jetzt aber wohl selbst aktiv werden, um herauszufinden, wie es sich mit Auslandskosten verhält und in welchem Netz der Stick funkt.

  5. @willsagen: Im O2-Netz wird damit gesurft. Die Auslandskosten musst Du Dir jetzt aber noch selbst raussuchen.

    Ich kann mich jog nur anschließen: Das Ding ist OK, sponn neulich auf der Zugfahrt nach Berlin aber ein paar Mal rum, weil das Netz wahrscheinlich in den neuen Ländern noch nicht so töfte ist. Und auf der re:publica hat er gezickt (aber da wars mit WLAN allgemein Essig).

  6. thx 😉

    Btw: EDGE, geschweige denn UMTS in deutschen Bahnen ist etwas, was sich gegenseitig ausschließt. Jedenfalls auf der Ost-West-Route Berlin-Ruhr. ;(

  7. Bin auch noch auf der Suche nach einem Stick mit Tagesflat, aber nicht vom UMTS-Netz von 02 überzeugt, was Bahnstrecken angeht. ProSieben-Stick gibt es schon für 1,99/Tag im Vodafonenetz, aber hier spricht das Parkuhrsystem dagegen. Der Aldi-Stick (1,99) im eplus-Netz überzeugt mich auch nicht. Alternativ wäre congstar mit 2,49/Tag im D1-Netz. Jemand Erfahrungen diesbezüglich?

  8. Nur mal so: Als Telekom-iPhone-Kunde reicht auch ein UMTS-Handy zum „Tethern“.

Schreib einen Kommentar zu AndreasK Antworten abbrechen

Pflichtfelder sind mit * markiert.