Second Life ist bislang an mir vollkommen vorbei gegangen. Ich war auch eigentlich der Meinung, dass es SL gar nicht mehr gibt. Post und Mercedes haben sich beispielsweise schon aus SL zurückgezogen. Trotzdem lebt das ding wohl noch. FHM hat SL als Werkzeug zur Studentengewinnung nutzen können.
Am Beispiel wird erklärt, wie man SL nutzen kann, um Geschäftsprozesse zu optimieren (Checkin in einem Hotel).
Vortrag interessant. Thema für mich jetzt offiziell abgehakt. SL ist nichts für mich und ich sehe das weder als Feld für unsere Firma noch für meine anderen Kunden.
Alternative ist Twinity, eine Plattform in der eine Berliner Firma wohl Städte virtuell nachbaut.
22. November 2009 um 16:33 Uhr
Lol twinity ist besser? Da möchte ich doch gerne wissen wieso. Man ist viel mehr eingeschränkt was man tun kann, die preise sind extrem höher und die user die dort verkehren nunja
22. November 2009 um 16:44 Uhr
hm? ich schrub, dass es eine Alternative zu SL ist. Keinerlei Wertung, ausser, dass diese 3d-Welten für mich nichts sind.
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