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Kinder haben in social networks nichts verloren

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Nachwuchs 1.0 hat einen Facebook-Account. Bei Facebook gibt es in der Tat ein paar nette Flash-Spielchen und die Finanzministerin war nicht so wirklich erbaut, dass es ständig auf ihrem Profil da hiess, dass ihr Kuscheltier gerade mal wieder dies oder das getan hätte. Also hat Nachwuchs 1.0 seit einem Weilchen einen eigenen Facebook-Account. Das lief auch ganz gut bisher. Bisher. Besser: Bis heute.

Ich habe heute ein Selbstportrait von mir bei Facebook eingestellt auf dem ich rauche. Daraufhin ergab sich dann in den Kommentaren folgender Dialog:

NW1: rauchen ist schlecht.
Ich: Den ganzen Tag am Computer spielen aber auch! Pah!
NW1: machst du doch selber
Ich: Ja schon, aber ich mache das, um Geld zu verdienen, damit Du zum Beispiel einen Computer hast, mit dem Du spielen kannst. Wenn Du aber weiter so freche Kommentare schreibst, dann nehme ich Dir den Computer weg 😉 So. Weisste Bescheid, ja??

Poah! Kinder haben in social networks nichts verloren

Ich habe ja ANGST vor dem Tag, an dem das Kind mein Blog entdeckt

5 Kommentare

  1. Kindermund tut Wahrheit kund. Oder so.

  2. Ist ja auch ’n übles Bild. Unrasiert, ADAC-Finger – nee, geh weg… 😀

    „Und wie du wieder aussiehst…“

  3. Cleveres Kind! :) Bist Du Dir Sicher, er das Blog nicht schon längst entdeckt hat?

  4. Am Ende hackt es mal Deinen Mac und beschränkt Deine Rechte über die Kindersicherung. 😉

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