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USA: Royal Dutch Airlines

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Ich habe eben mal im Internet meine Sitzplätze für die Flüge reserviert. Das kann man 24 Stunden vor Abflug dann mal machen. Super, habe ich mir gedacht, nimmst Du Dir einen Platz in der Nähe der Notausgänge, da hat man ja in der Regel deutlich mehr Beinfreiheit. Ja. Denkste. Denn nicht nur die Billigflieger-Airlines ziehen Dir heuer das Geld aus der Tasche, alle anderen auch. So einen Platz kann man sich zwar nehmen – muss dafür aber einen Aufschlag von bis zu 50 Euro zahlen. Sind das jetzt versteckte Kosten? Wohl nicht. Steht ja alles transparent auf ihrer Homepage. Und nein, liebe Knie, die neun Stunden Flug müsst ihr dann so aushalten, da war ich dann doch zu geizig.

Ich musste dann eben aber doch noch mal die Hotline bemühen, da auf der Homepage stand, dass auf dem eTicket auch stehen würde, wieviel Gepäck ich denn nun mitnehmen dürfte. Steht natürlich nicht auf dem eTicket. Und auch auf der Homepage ist das für mich nicht klar ersichtlich.

Zu Hause steht ein gepackter Koffer, der 27 kg Zeugs enthält. Zu meiner Verteidigung, da sind alleine 6 kg Haribo-Produkte enthalten. Und ihr wisst ja auch, was Technik-Zubehör so wiegt. Ich darf laut Hotline jetzt also zwei Gepäckstücke a 23 kg mitführen. Bei einem Koffer, der 27 kg wiegt, muss ich aber Übergewicht zahlen. Macht Sinn, ja? Macht aber auch nichts, packe ich doch heute nachmittag noch mal um.

Ein Kommentar

  1. Da wird wohl eher an die Leute gedacht die diese Gepäckstücke den ganzen Tag von A nach B wuchten müssen. Und da sind 2 x 23kg eben wesentlich einfacher zu handhaben als 1 x 46kg…

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