Zumindest an die Bielefelder, aber die anderen können es auch gerne versuchen: Geht mal auf den Balkon, die Terasse, den Garten, den Park um die Ecke. Egal. Irgendwo, wo man ein paar Bäume in Sichtweise hat. Es weht ein herrlich lauer Wind draussen. Augen schliessen. Das Rauschen der Blätter geniessen. Kopf leicht in die Nacklage legen und dann die so nett von dem Lichtsmog der Stadt angestrahlten Wolkenfelder, die da eilig über uns hinweg ziehen, betrachten.
Klick. Klack. Ist das innere YingYang-Ding wieder mal vollkommen in Reinen.
20. August 2009 um 22:53 Uhr
Hat noch jemand den Fehler erkannt ? Richtig: Wolkenfelder ziehen grundsätzlich nicht über Bielefeld hinweg, sondern richten es sich dort gemütlich ein. So war es zumindest vor 15 Jahren.