Ich bin ja nicht der Hellste. Das weiss der geneigte Leser hier ja. Und somit habe ich auch echte Verständnisschwierigkeiten mit der Zusammenfassung von Tagesschau.de zu dem Artikel Porsche-Eigner beraten über VW-Übernahme.
Mit der Mehrheitsübernahme bei VW hat sich Porsche in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch suchen heute nach einer Lösung. Im Gespräch ist eine Fusion der Autokonzerne. Eine Alternative ist die Porsche-Übernahme durch VW.
Firma P kauft Firma V. Das läuft nicht gut. Jetzt soll Firma V, Firma P kaufen.
Ja. Klar. Und wenn das nicht gut läuft, kauft P wieder V? Ich befinde mich die nächsten Wochen in einer Gedankenschleife. Bitte nicht stören …
6. Mai 2009 um 12:31 Uhr
Was auch gehen würde: Firma P gründet ein Tochterunternehmen X, verkauft X die Anteile an V und fusioniert mit X.
Ich hab keine Ahnung was ich da rede aber ich bin mir sicher dass das BWL-technisch entweder total Sinn macht (wie alles was komisch klingt) oder aber bei BWLern Kopfschütteln hervorruft, weil ich nicht die korrekten Buzzwords und Diagramme verwendet habe, um den Käse auszudrücken.