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Mac-Programme

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Als ich angefangen habe, in diesem bescheidenen Blog meine Beiträge zu veröffentlichen, hatte ich ja das zentrale Thema, wie ich als eigentlicher Windows-Nutzer mit dem Mac klarkomme. Damals war alles noch so neu und spannend und ich habe fast täglich neue Programme ausprobiert. Mittlerweile habe ich eigentlich so ziemlich alles, was ich brauche zusammen und darüber hinaus wenig Lust, irgendwelches Zeugs auszuprobieren. Schön, dass es andere gibt:

aptgetupdate stellt die Freeware FlexCal vor, mit der man bequem mittels Hotkey hübsch einen Termin in iCal eintragen kann.

domanske zeigt drei Programme, die einem helfen sollen, sich auf die jeweils aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, in dem sie alles andere ausblenden: Isolator, Think und Doodim. Ich versuche mich ma mit Think. Ihr wisst schon – der neue Jog – GSD …

LeSven schwört auf XMind – eine Mindmapping-Anwendung, die jetzt kostenlos ( für Windows, Mac OS und Linux ) zu haben ist.

Ich sehe das ja so, wie willsagen – für IrfanView gibt es keinen sinnvollen Ersatz. Ich habe auch mittlerweile aufgehört zu suchen und nutze jetzt nur noch Photoshop. der tag und ich meint aber, dass man sich Skitch auf jeden Fall mal genauer ansehen sollte.

Und auch wenn ich meinen Desktop in letzter Zeit immer überraschend sauber halte – domanske hat mit camouflage ein nettes Tool gefunden, mit dem man mal fix virtuelle Ordnung auf dem Desktop erzeugen kann.

Ein Kommentar

  1. Vielleicht lese ich deswegen so gerne bei Dir, weil Du fast zur gleichen Zeit umgestiegen bist wie ich und sich viele Probleme ähneln. Heute habe ich mein MB neu installiert und darauf geachtet, nicht zu viele Programme zu installieren, die doch nie genutzt werden. Klar, kann man hier und da noch feilen. Aber was bringt das, wenn sich Zeitgewinn und Lernkurve die Waage halten. Oder liegt das alles etwa am Älterwerden? 😕

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