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Google Developer Days, München, Keynote

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Die Keynote beginnt. Wird auf Englisch von einem Deutschen gehalten. Wir sind wohl hier 500 Gäste. 50% der Google-Nutzer kommen nicht aus den USA. Sie sehen, dass sie ihre Dienste auf die unterschiedlichen nationalen Bedürfnisse anpassen müssen.

Die Session werden kurz vorgestellt. Ich werde mir wohl erstmal das Geo-Codelab in Saal 21 antun, alternativ hüpfe ich noch zur Google Visualisation API-Session. Nach der Mittagspause muss ich mal sehen. Jetzt spricht Chris DiBona. Der hat gestern wohl Spass auf dem Oktoberfest gehabt. Ein wenig Sport hin und wieder würde ihm auch nicht schlecht tun.

Auf der aktuellen Folie geht es um Areas of Google Investment, vor dem Punkt make the client powerful sind vier Browser-Icons abgebildet: Internet Explorer, Firefox, Safari und … Chrome. Ich mag ja Bescheidenheit.

Es geht darum, wie wichtig Webapplikationen sind. Er sagt gerade etwas – free, fair and open internet. Jaha. Ich frage mich, die ganze Zeit, ob Google jetzt mitloggt, was ich hier alles treibe über meinen personalisierten WLAN-Zugang. These open web plattform erzeugt Gewinn. Sicher.

Jetzt spricht Ian Fette – Product Manager von Chrome. Es wird übrigens auf einer Windows-Mühle präsentiert. Hm. Der gute Ian zeigt Chrome. Ja. Der Browser ist ja nicht schlecht. Nettes Feature – es gibt eine Möglichkeit einen Incognito-Tab zu öffnen, der sich so verhält, dass nicht auf irgendwelche vorhandenen Cookies zugegriffen wird. Aber kein Wort zu unseren deutschen Privacy-Bedenken. Nun gut.

Chris DiBona hat wieder übernommen und erzählt jetzt etwas über Google Gears ( Version 0.4 ). Ich muss gestehen, ich muss mich doch etwas konzentrieren, um ihn folgen zu können.

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