ich bin ja meinem alten Schaffensort Osnabrück noch irgendwie verbunden – auch wenn ich die Stadt in den vier Jahren auch nie wirklich kennengelernt habe. Auch web2.0-technisch war Osnabrück für mich nur ein weisser Fleck. Jetzt habe ich eine kleine Übersicht gefunden, die Osnabrücker Blogger listet, die aber auch alle komischer Weise bei blogspot.com ihr Ding führen, zusammen gesehen aber eine unterhaltsame bunte Mischen bieten: 마 당 madang, Aus der Sicht und mit den Worten von …, JosOsnaBlog, Ronnys Blogg und Thomas Tepe | Mein Blog. Ach, und dann gibt es noch das » Osnabrück-Blog, was sich inhaltlich aber genau so spannend liest, wie das bielefeld-blog.de. Die Uni Osnabrück tritt auch als Blog-Provider auf: uniBlogs. Schick.
Aber insgesamt doch mehr als überschaubar. Wir Bielefelder sind da ja ungleich mehr auf Zack. Ein Blick auf die von Bateman geführte Bielefeld-Blogs-Liste belegt das doch deutlich.
3. September 2008 um 07:55 Uhr
Da kann ich nur zustimmen, in Osnabrück ist die Blogosphäre sehr überschaubar, und sie scheint sich auch nicht weiter zu entwickeln.
Mein (mittlerweile) Osnabrück-Blog ist dabei mehr ein Experimentierfeld für die anderen Blogs, die ich führe. Aber vielleicht kommt was von der Uni-Seite, obwohl die gerne universale Themen ansprechen. Das Örtliche ist absolut im Hintergrund. Und irgendwo habe ich es mal festgehalten. 2005 war der fleißigste Osna-Blogger ein chinesischer Student, der zurück in Wuhan ist und immer noch von Osnabrück träumt, obwohl er hier die härteste Zeit seines Lebens hatte. Man, Geschichten gibt es genug.