Ich will doch auf dem BarCampRuhr eine eigene Session anbieten. Und nur für den Fall, dass sich das mehr asl zwei Leute wirklich antun wollen, da sollte ich schon vorbereitet sein. Finde ich.

Und weil ich ja schon schmale Inhalte habe, sollte ich wenigstens mit einer schicke Präsentation da vorfahren. Habe ich mir so gedacht. Und weil ich in der Vergangenheit ein paar Mal ansatzweise beeindruckt von Keynote-Präsentationen war, dachte ich mir, es könnte auch so gar nicht verkehrt sein, eine eben solche anzufertigen. Bloss habe ich kein iWork und ausserdem noch Bedenken, ob das denn auf meinem schon etwas betagten Powerbook denn überhaupt einigermassen laufen würde.

Da sprach der Meister höchstselbst zu mir und meinte, ich solle mir doch erstmal die Demo herunterladen. Einfache Lösungen scheinen mir irgendwie nicht mehr einzufallen. Gut, dass es da andere Menschen gibt, denen das noch nicht so geht. Also habe ich mir die Demo heruntergeladen und installiert.

Bislang macht das alles noch einen ziemlich flüssigen Eindruck. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann habe ich nach dem 30 tägigen Testzeitraum sogar die Möglichkeit weiterhin iWork-Dokumente zu öffnen. So würde es mir dann auch reichen, wenn ich mir eine Lizenz für den iMac kaufen und dort die Präsentationen erstelle und das gute alte Powerbook eben nur zum Präsentieren verwende.

Und obendrein werde ich auch noch in der Lage sein, meinen kommenden Quartals-Werbeeinnahmen-Bericht mit den schicken Grafiken von Numbers aufzumotzen. Fein.