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What Taschengeldblogger is all about …

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In Hamburg während des Wordcamps gab es noch sowas wie hidden sessions, die für mich persönlich – etwas im Gegensatz zu den normalen Sessions – ziemlich ergiebig waren. Als Fortsetzung des legendären Weltherrschaft-Webmontag in Bielefeld, haben wir – eine kleine Gruppe Bad Blogger – über Möglichkeiten der Taschengeldaufbesserung mittels des eigenen Blogs philosophiert.

Die Früchte dieser harten Arbeit werden nun schon in den ersten beteiligten Blogs geerntet. Das Schöne daran ist der Fakt, dass sich das Taschengeldbloggen ganz vorzüglich mit dem hehren Bloggen vertragen kann. Im glückseeligen Rausch unserer Schaffenskraft setzen wir derzeit so ungehemmt kreative Ideen frei, dass ich es selbst kaum glauben kann.

Ich weiss, ich lehne mich jetzt ziemlich weit aus dem Fenster: Ich denke, dass die Realisierung unseres Konzeptes so gut ist, dass Don Alphonso postwendend einen Schlaganfall bekommen würde, wenn er jemals das Prinzip verstehen würde. Und letztendlich nur deshalb, weil es ein Weg ist, ganz im Sinne der Gut Blogger sein Webtagebuch zu führen und trotzdem noch den einen oder anderen Euro mitnehmen zu können.

Ferner befinde ich mich derzeit – optimistisch gestimmt – in dem Glauben, dass ich es bis zum Jahresende schaffen werde, meine Taschengeldeinnahmen, die bislang auch schon recht ordentlich waren, zu verdoppeln – und dabei nicht einmal meine Feedleser zu verärgern oder gar zu verlieren.

Da ich ja von Natur aus ein Gutmensch ( mit kleineren Produktionsfehlern ) bin, gedenke ich bei einem nächsten Word- oder Blogcamp eine entsprechende Session anzubieten, um Interessierte an den Erkenntnissen teilhaben zu lassen. Oder ich schreibe ein Buch. Das scheint ja momentan eh total hipp zu sein.

4 Kommentare

  1. Ich vermute der Trick ist, das Design so zu ändern, dass man nur noch halb so viel echten Text schreiben muss und dann bei gleichem Umsatz doppel so viel pro zeile zu verdienen …. aber echt … das hilft zwar deiner Faulheit … aber finanziell ist das eine milchmädchenrechnung, also mach lieber wieder das alte Design :p

  2. Ja, und dann gibt es da noch die Fraktion der Taschengeld- und Naturalien-Geber, die nicht irgendwelchen AdsenseCode klicken oder Pads bei amazon kaufen sondern selbst aktiv werden und was zusenden :-)

  3. @kasi: Geh Paragraphen verbiegen und störe nicht, wenn die grossen Jungs über das Internet reden. Jejeje. Wenn es denn so einfach wäre.

    @Sven: Nene, Naturalien rechnen wir nicht.

  4. Du brauchst dafür nicht extra auf ein Camp zu fahren – du kannst mir auch einfach eine E-Mail schreiben… 😀

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