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iTTS – iTunesTicketStore

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Gestern beim Gucken irgendsoeiner Mobiltelefonie-Werbung ist mir die nächste geniale Idee für Apple gekommen. Die Software Delicious Library hat doch als erste ziemlich prominent die iSight als Barcode Scanner genutzt.

Wenn man nun der Kamera des iPhones eine ähnliche Funktionalität schenken würde und sämtliche Konzertplakate ebenfalls mit einem Barcode ausstatten würde, dann könnte man *schwups* nach dem Lesen dieses Codes zum iTTS geleitet werden, um dort Karten für das jeweilige Konzert zu bestellen.

Auf eben jener Seite würden dann ebenfalls alle bislang veröffentlichten Alben der jeweiligen Interpreten gelistet sein, die man alternativ im iTMS kaufen könnte ( Download dann bei nächsten Connect des eigenen Macs/PCs mit dem Store).

Wie oft gehe ich nämlich an irgendwelchen Konzert-Ankündigungen vorbei und denke mir Mensch, da brauchste Karten, dann aber getreu dem Motto aus den Augen aus dem Sinn ist das Ganze wieder schnell vergessen.

4 Kommentare

  1. Geniale Idee! :)

    Jetzt versuch mal alle daran beteiligten Firmen an einen Tisch zu kriegen und versuch, Deine Idee zu verkaufen… Und dann mach‘, dass sie sich alle einigen… :)

  2. Sowas ähnliches gibt es schon. Also Matrix-Code (wie auf diesen StampIt Briefmarken zum Selberdrucken) und ein Handy-Programm dafür gibt es schon.

    Da kann man dann diesen kleinen Code, der z.B. auf ein Hinweis-Schild gedruckt ist, fotografieren und codiert in diesem Code ist eine URL, die soweit ich mich erinnere (zumindest bei dem Projekt) auf die Wikipedia verweist, so dass man dort weitere Infos über z.B. ein berühmtes Bauwerk abrufen kann.
    Leider weiß ich die URL nicht mehr zu diesem Projekt.

    Alternativ könnte man dort sicher auch eine anderen URL unterbringen, eben eine zum Ticketkauf.

    Andere Möglichkeit, die wohl Testweise schon eingesetzt wird: Werbeplakate mit Bluetooth.
    Aktiviert man in deren Nähe Bluetooth, dann bekommt man eine Nachricht von dem Plakat auf sein Handy gesendet mit weiteren Infos oder eben auch ner URL.
    glaube Ströer testet das momentan.

  3. Hier nochmal was ganz aktuelles dazu:

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/95923

    Farbige und animierte Matrix-Codes.

  4. Danke. Das hört sich wirklich schon spannend an. Bloss sind die bislang vorgesehenen Einsatzmöglichkeiten eher langweilig.

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