Bin ich eigentlich der einzige bei dem die Medikamentenpackung immer so aufgeht, dass an der geöffneten Stelle die Tabletten durch den Beipackzettel nicht zu entnehmen sind?
Jedes verfluchte Mal?
 
										
					
			
27. August 2007 | 6 Kommentare
Bin ich eigentlich der einzige bei dem die Medikamentenpackung immer so aufgeht, dass an der geöffneten Stelle die Tabletten durch den Beipackzettel nicht zu entnehmen sind?
Jedes verfluchte Mal?
27. August 2007 um 21:27 Uhr
Nein ich habe exakt das selbe Problem.
28. August 2007 um 08:07 Uhr
Der Beipackzettel, den auch ich meist als erstes in der Hand habe, soll Gerüchten zufolge teils besser wirken als die Pillen selbst.
Wenn man ihn studiert hat, möchte man die Pillen nimmer nehmen und fühlt sich gleich besser.
28. August 2007 um 09:22 Uhr
Meine Mutter war Apothekenhelferin, sie konnte _jede_ Schachtel oeffnen und zwar immer an der Seite ohne Beipackzettel und immer auf Anhieb…
Ich vermute es gibt geheime Zeichen und Symbole auf den Schachteln die nur eingeweihten in einer geheimen Zeremonie bekannt gemacht werden!
Aber wer Beipackzettel liest ist sowieso Warm-Duscher oder „externe-Maus-am-Notebok-Benutzer“
28. August 2007 um 09:31 Uhr
Ich vermute mal Folgendes:
Wenn man als Rechtshänder eine Tablettenpackung in die Hand nimmt, gibt es wahrscheinlich eine typische Haltehand und Öffnehand. Da die Pillendreher wohl auf den Beipackzettel hinweisen wollen oder müssen, wird der dort stecken, wo er statistisch am ehesten gefunden wird. Also: Die Packung entgegen der Gewohnheit demnächst an der anderen Seite öffnen.
28. August 2007 um 10:13 Uhr
Ich denke dass da auch die USB-Mafia dahinter steckt – der Stecker ist beim ersten Versuch auch immer falsch rum…
28. August 2007 um 13:31 Uhr
Du bist nicht alleine, keine Angst: http://www.flickr.com/photos/derschneyra/53981124/