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Parken dagegen sehr

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Ich habe ja nicht wirklich verstanden, warum die neuen Kollegen so einen Zauber um diese mickerigen Tiefgaragenplätze gemacht haben. Heute weiss ich mehr. Heute verstehe ich!

Heute beginnt die Woche in der ich draußen parken muss. So als heute morgen geschehen. In dem Teil von Herford gibt es zwei Parkmöglichkeiten. Im Parkverbot, oder aber in einer Zone, wo man mit einer Parkscheibe ganze zwei Stunden parken darf. Na subba. Bei einer durchschnittlichen Büroverweildauer von neun Stunden bringt das nicht wirklich was. Zudem sich diese Plätze auch nicht gerade vorm Hause befinden.

Also bin ich mit meinem Dickschiff ein wenig rumgekurvt und habe nach ca. 5 Minuten einen Parkplatz gefunden. Nach knapp 10 Minuten Fussweg hatte ich dann auch wieder das Büro gefunden. Subba. Soweit ja noch kein Problem. Ich geh ja gerne mal ein Stück zu Fuss. Aber warum es gegen 17 Uhr dann unbedingt anfangen musste zu regnen, wo ich doch noch sommeroptimistisch locker flockig im Hemd unterwegs war. Frechheit.

Das blöde an dem Parkplatz, den ich ergattert hatte, war allerdings, dass der Rückweg dadurch 15 Minuten länger gedauert hat, weil ich über eine Ampelkreuzung musste, wie 200 andere Fahrzeuge auch und bei dieser Ampel eben gerade mal ein bis zwei Autos rüberkamen.

Naja, soll ja alles nicht zu schnell langweilig werden. Morgen probiere ich mal einen anderen Weg. Ich bin zumindest optimistisch.

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