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Boot Camp | Windows||Linux auf dem IntelMac

| 1 Kommentar

Oh große Neuigkeit – Apple gibt ein Tool namens Boot Camp frei, mit dem man Windows auf einem IntelMac nutzen kann. In so ziemlich jedem Blog mit MacContent finden sich ein paar Zeilen. Interessant war für mich bislang lediglich der Meister, nicht nicht nur seine Meinung zum Besten gibt, sondern Windows und Ubuntu gleich mal installiert hat.

Ich für meinen Teil finde DualBoot so spannend wie Müll raustragen. Sicherlich ist es hin und wieder ganz praktisch, wenn man etwas unter Windows machen und/oder nachsehen kann, aber Hand aufs Herz – wer hat denn wirklich Lust mehrmals am Tag (wenn überhaupt) seinen Mac neu zu starten?

Die Endlösung kann doch nur sein, dass man das Windows-Binary direkt unter OS X startet, wobei dann durchaus die Gedanken im Netzbuch nicht ganz fern sind. Warum eine native Mac-Version entwickeln, wenn es doch auch mit ach und krach so unter OS X läuft. Wird nicht unspannend die Entwicklung 😉

Ein Kommentar

  1. germanische Mentalität Ja, das ist schon schlimm, was Apple einem anständigen deutsche User zumutet. Vor allem den Zwang von Apple, Windows nicht nur installieren, sondern es dann auch noch benutzen zu müssen, finde ich bedrückend. Es bereitet vielen schon schlaflose Nächte.

    Da bin mit meinem G4 ja gerade nochmal davon gekommen …

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