powerbook_blog

klein, praktisch, unverdaulich seit 2004

666 – Softwareliste

| 1 Kommentar

Aufgabenstellung im Rahmen dieser kleinen Aktion:

Liste die Software auf deinem Powerbook nach Benutzungshäufigkeit auf (Blog@MasterBootRecord.de )

Voilà:

Eigentlich ist das ja ganz einfach, ich brauche nur zu gucken, welche Programme in meinen Dock sitzen, denn dort befinden sich eigentlich nur Programm, die ich ständig nutze. Das wäre allerdings nicht ganz richtig, denn ich nutze auch ein paar nette Helferlein, die sich erst gar nicht im Dock bequem machen.

Grundsätzlich kann ich, so glaube ich, das Ganze in drei Gruppen einteilen:

Systemhelferlein, die ständig laufen:

Meinen aktuellen Netzwerk-Datendurchsatz und die Prozessorauslastung habe ich ständig mit MenuMeters in der Menüleiste parat. Und für weitere Informationen habe ich auch ständig iPulse 2.1.3 – MacUpdate als schwebendes Fenster am Laufen (was wohl auch zu meinem am häufigsten verschobenen Programmfenstern gehört). Da der Platz auf dem 12″ Powerbook mit den gerade mal 1024×768 Pixeln doch recht sparsam ausfällt, habe ich mir ein Zweit-Dock mit DragThing lizensiert. Zudem sorgt diese nützliche Software dafür, dass ich einen zusätzlichen Papierkorb auf dem Desktop habe, den ich dort auch nicht mehr missen möchte. Genausowenig, wie das aktuelle Kalenderblatt, welcher dank MenuCalendarClock for iCal erscheint, sobald ich in meiner Menüleiste auf das Datum klicke. Mit der Systemerweiterung Hey Folders! hingegen, kann ich nett die Verzeichnis-Icons einfärben, so dass ich mir wichtige Verzeichnisse fix wiederfinde. Disctop Pro hat eher keinen Nutzwert, ich finde das aber unterhaltsam, dass ich sehen kann, ob und wenn ja was für ein Medium in meinem Combolaufwerk eingeschoben ist. Growl! sagt mir immer brav Bescheid, sobald mir jemand etwas per ICQ zuflüstert. Und iScroll2 ist einzig und allein dafür installiert, damit die Finanzministerin so scrollen kann, wie sie will.

Programme, die ich ständig nutze und nie beende:

Also eben Programme, die in meinem Dock sitzen. Und das sind von oben nach unten (so auch die Häufigkeit der Nutzung). Der NewsFeedReader meiner Wahl heisst NetNewsWire. Und wahrscheinlich sollte ich mir Gedanken machen, ob ich nicht schon längst zum News-Junkie motiert bin. Mein E-Mails lese ich mit dem OS X-eigenen Mail (auch wenn das bei mir die schwächste Apple-Anwendung ist, da diese sich immer wieder gerne mit einem Absturz verabschiedet) – aufgehübscht wird Mail durch die Erweiterung Mail.appetizer, die mich über neue eingende Mail informiert. Zum Sufen verwende ich Safari, mE immer noch der schnellste Browser für OS X und beim 12″ Powerbook, der einzige den man aus Platzgründen wirklich nutzen kann. Wobei Safari erst so richtig gut wird durch die folgenden, verwendeten Plug-ins: Sogudi (Suchabfragen direkt in der Adressezeile lossenden), PithHelmet (Werbeblocker, ohne den Surfen einfach grausam ist) und SafariStand (wandelt target=_blank in das Öffnen eines neuen Tabs um). iTerm finde ich einfach besser als das Terminal. Mein heissgeliebter Blog-Client heisst ecto (ich weiss, ich weiss, ich wiederhole mich – aber in diesem Fall …). Zum Chatten – ich habe lediglich einen ICQ-Account – nutze ich ausschliesslich Adium X. Für die Seiten, die mit Safari einfach nicht so recht funktionieren wollen – u.a. die unserer Hausbank – habe ich noch Firefox installiert (Allerdings eine ältere Version und ohne jeden Schicki-Krams). Meine Fernsehzeitung heisst TV-Browser (Fragt mich doch neulich die Finanzministerin, was denn so eine echte Fernsehzeitung kostet, weil der TV-Browser immer verrückt spielt [scrollt wie wild], wenn sie das mal nutzen will. Pah!). Und aktuelle noch in der Testphase um Struktur in mein Leben zu bekommen, habe ich OmniOutliner Pro installiert. Den gleichen Zweck soll auch das OS X-Adressbuch erfüllen, das sich jüngst in meinem Dock eingenistet hat.

Programme, die ich ständig nutze, nach der Nutzung aber wieder beende:

Die Auflistung ist möglicher Weise nicht vollständig, seis drum: Weil ich mir nicht mehr alle Passwörter, PINs und Codes merken kann, erfasse ich die jetzt in Safe Place. Um Programmicons bequem in meinem Blog als PNG zeigen zu können, verwende ich Pixadex. Alles was mit Bildchen zu tun hat, erledigt ImageWell für mich. Und da wo ImageWell nicht mehr kann, da tut es dann der GraphicConverter.

Ein Kommentar

  1. mail und growl growl klappt übrigens auch mit mail und macht dann das selbe wie mail apetizer. im growl download image ist ein plugin für mail enthalten.

Schreib einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.