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Metropolen-Hopping

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Diesmmal Wochenendekurzurlaub in Olsberg im Sauerland. Zu dem Kaff selbst kann ich nicht viel sagen, ausser, dass die Glocken der Kirche um sieben Uhr morgens recht ausgiebig läuten. Hat man sich im Hotel Anastoria einquartiert, was direkt neben der Kirche liegt, dann braucht man sich keinen Wecker zu stellen.

Auch sonst kann ich das Anastoria nur bedingt empfehlen. Für meinen Geschmack hatten sowohl Zimmer als auch Service eher Jugendherbergscharakter, fairerweise muss dabei hinzugefügt werden, dass es auch recht preiswert war. Durchaus interessant ist auf jeden Fall, wie das Hotelmarketing einen Internetanschluß auf dem Zimmer definiert. Sinngemäß stand in dem Flyer im Zimmer, dass man nur das Kabel aus dem Telefon in den Computer stecken bräuchte. Aha!

Und noch abschliessend eine Randbemerkung: Ich finde es schon etwas fragwürdig, dass der DEHOGA (Deutschen Hotel- und Gaststättenverband e.V.) zwar nette Plaketten mit Sternen an die Hotels verteilt, auf eben dieser Plakette nur ganz klein steht, dass diese Plakette eben nur bis zum Jahre sowieso gültig ist.

Fährt man also durch die Gegend und sucht ein Hotel, so kann man nicht wirklich nach dem Sternchen-Schild gehen (die Sterne sieht man sehr wohl deutlich aus dem Auto). Das Anastoria hatte drei Sterne (gültig bis 2001). Und das entspricht mE auch der Wirklichkeit – 2001 mal drei Sterne gehabt.

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