 Ich gehöre schon zu denjenigen, die Sachen nicht phett finden können – ich bin mit cool aufgewachsen, was wohl heute eher old school ist. Oder so .. wie auch immer. Also bin ich erstmal skeptisch, wenn ein Feedreader Pheeder genannt wird.
 Ich gehöre schon zu denjenigen, die Sachen nicht phett finden können – ich bin mit cool aufgewachsen, was wohl heute eher old school ist. Oder so .. wie auch immer. Also bin ich erstmal skeptisch, wenn ein Feedreader Pheeder genannt wird.
Hinzu kommt noch, dass man durch NetNewsWire light und die ziemlich lange, kostenlose 0.x-Phase von Newsfire ja schon gehobene Ansprüche hat. Wenn dann ein Programm in einer Version 0.5 veröffentlicht wird, dass nach 14 Tagen Testzeit US$25 kosten soll, dann muss es schon ein ziemlich grosser Wurf sein.

Der Aufbau der GUI orientiert sich an Newsfire. Links ist ein Bereich, wo die Feeds aufgelistet werden, darunter die Überschriften des aktiven Feeds; optional kann man sich in dieser Leiste ebenfalls noch die Eigenschaften des Feeds anzeigen lassen. Im Hauptbereich werden dann die Texte dargestellt. Ganz nett finde ich, dass alle vorhandenen Texte auf einer Seite angezeigt werden — wenn man noch keine spezielle Überschrift gewählt hat.
Anscheinend kann man das Erscheinungsbild der Texte auch mit eigenen Styles anpassen. Weiter werden einige Plug-ins mitgeliefert, die ich mir aber nicht genauer angesehen habe.
ME ist Pheeder ganz nett, fraglich aber, wer die Software kaufen soll, ist sie doch teuer als Newsfire und hat zum jetzigen Stand weit weniger zu bieten.
 
										
					
			
3. Februar 2005 um 19:40 Uhr
also… meiner Meinung nach ist der Ausdruck fett deutlich älter als cool – jedenfalls bei uns in Berlin. Späte achtziger würde ich sagen