Der Spiegel.online über ein Interview zwischen der Bild und dem Ex-Präsidenten der deutschen Bundesbank (Ich-lass-mich-gerne-auf-andere-Kosten-in-teure-Hotels-einladen-wieso-ist-das-unrecht) Ernst Welteke:
[...] Eigentlich hat er einen Anspruch auf 24.000 Euro pro Monat. Doch auf Grund eines Gesetzes, an dem er während seiner Amtszeit im hessischen Parlament selbst mitgewirkt habe, müsse er sich alles Mögliche anrechnen lassen, [...]. Unter dem Strich blieben schließlich gut 8000 Euro übrig.
Dieser Betrag aber werde durch großzügige Absicherung seiner ersten Frau und monatliche Überweisungen an seine noch im Studium befindlichen Söhne dezimiert. "Wenn ich dann noch die Miete und die üblichen Versicherungen bezahlt habe, ist das Geld weg", sagt Welteke.
Im Moment lebe er von seinen Ersparnissen.
Lieber Ernst, ich fühle ja so mit Dir! Die Welt ist einfach ungerecht!