Hin und wieder – auf dem Weg nach hause – stell ich mir das Buch auf den Beifahrersitz (jaja …) und lasse KisMAC laufen. Gestern habe ich auf meinem 54 km langem Heimweg immerhin 21 Accesspoints gefunden. Lediglich sieben waren WEP-verschlüsselt. [Nur mal als Gedanke – das ist ja erstmal nicht illegal, solange ich nicht eindringe, oder?]
Lustig ist auf jedenfalls der Typ in meiner Strasse [den ich natürlich nicht kenne], der da sein Netz unverschlüsselt und ohne MAC-Adressen-Begrenzung betreibt. Als ich KisMac gerade geschlossen hatte, bin ich mit der Maus abgerutscht und habe iStrumbler geöffnet. Ein paar Sekunden später hatte ich ein freigegebenes Verzeichnis meines Nachbarn im Finder [Kidz, don’t try this at home]. Schon verwunderlich, wie leichtsinnig die Leute sind …