Nach dem gestrigen Frust habe ich heute mich ein bischen mit dem Mac vertraut gemacht. Erstmal habe ich Ihn in mein Netzwerk integriert. Völlig problemlos. An dieser Stelle sei etwas erwähnt, was ich wirklich schätze. Man kann ganz einfach verschiedene Netzwerk-Profile anlegen. Soll heissen, ich habe jetzt ein Profil Arbeit und ein Profil Heim. Zwischen denen kann ich ganz einfach hin und herschalten. Besonders nett – weil in der Firma alles nur über Proxies geht – man kann in den Profielen auch direkt Proxies mit angeben.
Der Zugriff auf die Samba-Laufwerke meines Linux-Servers gingen sofort ohne Probleme. Mit W2k wollte es nicht so ohne weiteres klappen, habe ich aber auch noch nicht weiter probiert.
Dazu noch – ein bischen Spielerei muss sein, ein Hintergrundbild von einer MacLife-Zeitschrift-CD.
Dann habe ich mir nochmal die WLAN-Karte vorgenommen. Rausgenommen, reingesteckt – geht. Naja. Murphy lässt grüssen. Finde ich ja bei Windows normal, beim Mac hätte ich irgendwie was anderes erwartet. Mangels Access-Point konnte ich die Karte aber leider nicht testen.
